Dank an das neue Domizil

Auf Anregung von Manfred Rohner, Hauptkassierer der Wohngruppe 046, überbrachte Andreas Wolf-Kather, Fachgebietsleiter für Mitgliederbetreuung, am 15. März 2016 Gudrun Wagner, Leiterin der Begegnungsstätte „Treff am Wind“ (Selbsthilfe 91 e. V.), anlässlich des Frauentages blumige Grüße. Damit sollte auch ein großes Dankeschön übermittelt werden.

Bei Gudrun Wagner hat die Wohngruppe der Volkssolidarität ein Domizil für Zusammenkünfte und Veranstaltungen gefunden. 2012 musste die Begegnungsstätte „Am Harthwald“ geschlossen werden, da die kommunalen Fördermittel gestrichen wurden. Ein ähnliches Schicksal ereilte auch den „Treff am Wind“. Da jedoch damit keine wohnortnahen Einrichtungen mehr im Wohngebiet exsitierten und Senioren oftmals nicht gut zu Fuß sind, rührten damals Anwohner und Besucher sowie auch einige Stadträte die Trommel dafür, dass auch in diesem Stadtteil entsprechende Angebote für Senioren unterstützt werden müssen. Die Kommune stellte zumindest der Selbsthilfe 91 e. V. eine geringere Fördersumme wieder zur Verfügung. 

Besonders jedoch freut sich die Volkssolidarität darüber, dass die ehrenamtlichen Freunde sich immer wieder aufmachen und dafür Sorge tragen, dass es für die Gruppen weitergehen kann. So, wie Manfred Rohner.

aus VS Aktuell 2/2016, erschienen im  VS Aktuell   VS Aktuell 2/2016 Aus dem Mitgliederleben