Sechs Auszubildende aus den Pflegeheimen der Volkssolidarität Chemnitz und deren Tochterunternehmen sind am 10. Mai der Einladung des Referates für Personal- und Rechtsangelegenheiten in die Geschäftsstelle des Stadtverbandes gefolgt. Dort informierte sie Geschäftsführerin Ulrike Ullrich in einem kurzen Vortrag über die Geschichte des Verbandes und seine Rolle als sozialer Dienstleister, Mitgliederverband und Interessenvertretung. Bei einem Rundgang durch die Wohnanlage für Betreutes Wohnen, in der sich die Geschäftsstelle befindet, wurden den künftigen Pflegefachkräften, die sich alle im letzten Ausbildungsjahr befinden, die Besonderheiten des Betreuten Wohnens, die Sozialstation, der Stadtteiltreff sowie die Notrufzentrale des Hausnotrufes vorgestellt. Die Fachgebietsleiterin für ambulante Pflege Marina Müller gab einen Einblick in die Tätigkeit im ambulanten Pflegedienst. Abschließend stellte Katja Winkler, Fachberaterin für Pflegemanagement, die beruflichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten in den Pflegeheimen vor.