Wussten Sie schon …

… die Pflegekassen zahlen einen Großteil zum Hausnotruf dazu. Somit braucht man die Kosten nicht allein zu tragen. Voraussetzung ist hierfür eine Pflegestufe (ab  Stufe 0) und, dass man allein in der Wohnung lebt. Monatlich übernimmt die Pflegekasse bis zu 18,36 €. Einmalig werden Installationskosten in Höhe von maximal 10,49 € erstattet.

Auch mit einer „kleinen“ Geldbörse kann man sich mittels Hausnotruf absichern. Mit dem Hausnotruf bekommt man im Notfall per Knopfdruck Sprechkontakt zur Hausnotrufzentrale, die rund um die Uhr besetzt ist. Die Notrufmitarbeiter können schnell und zielgerichtet die notwendige Hilfe organisieren. Somit kann man länger und sicher in den eigenen „vier Wänden“ wohnen bleiben.  Der Hausnotruf schafft ein gutes Gefühl, auch für die Angehörigen. Denn sollte ein Notfall eintreten, ist Hilfe nur einen Knopfdruck entfernt.

Der Hausnotruf ist auch überall einsetzbar. Für Personen, die keinen Fest­netz-Telefonanschluss haben, bie­ten wir auch Hausnotrufgeräte an, die mittels Mobilfunk arbeiten.

Gern beraten wir Sie ausführlich zum Thema Hausnotruf. Dazu kommt ein Mitarbeiter vom Hausnotrufdienst bei Ihnen vorbei. Das Beratungsgespräch ist kostenfrei. Wenn Sie sich für den Hausnotruf der Volkssolidarität entscheiden, kümmern sich die Hausnotruf-Mitarbeiter natürlich auch um die Einrichtung des Systems und um die Beantragung des Zuschusses durch die Pflegekasse.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wenden Sie sich an die freundlichen Mitarbeiter der VHN GmbH Volkssolidarität Hausnotrufdienst. Am besten rufen Sie gleich unter der Telefonnummer 0371 90993993 an. Oder Sie informieren sich im Internet auf der Seite 

www.vs-hausnotruf.de. 

Natürlich können Sie sich bei unseren Mitarbeitern auch über das umfangreiche Zubehörprogramm zum Hausnotruf informieren. Gerade ein Funkrauchmelder ist eine sinnvolle Ergänzung zum Hausnotrufgerät. Dieser warnt nicht nur akustisch bei Gefahr, sondern setzt auch direkt einen Notruf an die Zentrale ab. 

aus VS Aktuell 3/2015, erschienen im  VS Aktuell   VS Aktuell 3/2015 Gut behütet