Mein erster Kontakt zur Volkssolidarität Chemnitz entstand durch meine Oma, welche langjähriges und aktives Mitglied ist. Oft hat sie mir begeistert von den Ausfahrten und Treffen ihrer Wohngruppe berichtet. Persönlich habe ich die Volkssolidarität mit dem Einzug meiner Oma in das Betreute Wohnen in der Clausstraße kennengelernt. Hier sind neben der neuen Bewohnerin auch alle Angehörigen herzlich aufgenommen worden und bei so manchem Herzdrücken haben meine Familie und ich durch die Sozialstation eine sehr freundliche und hilfsbereite Unterstützung erfahren.
Nun bin ich nicht nur jede Woche bei meiner Oma zu Gast, sondern habe darüber hinaus ab November 2016 durch ein Praktikum in der Personalabteilung der Volkssolidarität Chemnitz die Chance erhalten, ihre Mitarbeiter und Arbeitsstrukturen näher kennenzulernen und mich mit dem durch mein berufsbegleitendes Studium gehegten Wunsch der Mitarbeit im Personalbereich intensiv auseinanderzusetzen. Durch die Unterstützung der Personalleitung bei der Einführung der digitalen Personalakte konnte ich ganz neue Einsatzgebiete innerhalb der Personalarbeit sowie den vielschichtigen und umfangreichen Aufbau der Volkssolidarität Chemnitz mit ihren verschiedenen Einrichtungen kennenlernen. Dabei überraschte mich das vielfältige Angebot der Begegnungs- und Kindertagesstätten, Wohnanlagen und Pflegeheime mit all den Dienstleistungen und eröffnete mir gleichermaßen eine sehr interessante und herausfordernde Aufgabe.
Ab Januar 2017 kann ich mittlerweile als Mitarbeiterin die Umsetzung und Einführung der digitalen Personalakte fortlaufend begleiten. Ich bin von dem Vertrauen, welches mir entgegengebracht wird, und der sehr offenen und interessierten Zusammenarbeit aufrichtig begeistert. Diese habe ich einmal mehr in Team- und Projektberatungen oder auch beim Kreativtag erlebt.
Seit Juni unterstütze ich zudem das Team der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit/EDV. Hier ist neben einem koordinativen Einsatz vor allem viel Kreativität gefragt.
Natürlich berichte ich auch meiner Oma regelmäßig von den interessanten Aufgaben. So lernt sie noch eine ganz andere Seite „ihrer Volkssoli“ kennen. Wir staunen beide immer wieder, was alles mit und für Mitglieder, Mitarbeiter und Bewohner auf die Beine gestellt wird.
Ich freue mich sehr, ein Teil der Volkssolidarität zu sein und natürlich darauf, alle noch unbekannten Gesichter kennenzulernen sowie auf die weitere kreative, abwechslungsreiche und kollegiale Zusammenarbeit mit allen Abteilungen und Einrichtungen der Volkssolidarität Chemnitz.