Über 230 Mitglieder von Regional-, Stadt- und Kreisverbänden der Volkssolidarität in Sachsen sind vom 28. August bis zum 1. September in die faszinierende Landschaft der Lüneburger Heide gefahren. Am Abend des Anreisetages bezogen sie ihre Zimmer im 4-Sterne Hotel Maritim in Hannover.
Am zweiten der insgesamt fünf Reisetage ging es mit einem örtlichen Reiseleiter ins Herz der Lüneburger Heide, nach Lüneburg, einer Stadt, die durch die Architektur im Stil der Backsteingotik besticht. Ein weiterer Halt wurde in der Heidestadt Uelzen mit dem „Hundertwasserbahnhof“ eingelegt.
Eine Stadtrundfahrt durch Hannover, der Landeshauptstadt Niedersachsens, stand am Vormittag des dritten Reisetages auf dem Programm. Der Nachmittag war einem Schiffsausflug auf dem „Steinhuder Meer“ vorbehalten.
Am vierten Reisetag stand noch einmal die Heide im Mittelpunkt. Die erste Station war dabei ihr südliches Tor, die einzigartige Fachwerkstadt Celle. Die Fahrt führte weiter nach Schneverdingen zum Besuch eines typischen Schäfers mit seinen Schnucken. Gemächlich und mit lustigen Anekdoten, vom Kutscher erzählt, ging es am Nachmittag bei einer Kremserfahrt durch die Heide.
Mit vielen Eindrücken fuhren die Reisegäste in den komfortablen Bussen am 5. Reisetag nach Chemnitz, wobei ein kurzer Zwischenstopp im Harz eingelegt wurde.