Die Feier zum 10jährigen Bestehen der Seniorenresidenz an der Rädelstraße wurde mit einem Frühlingsfest, Bewohnern und Mitarbeitern mit geladenen Gästen am 24.Mai 2018 begangen.
Die Mitarbeiterinnen aus der Küche richteten ein sehenswertes und leckeres Buffet an, die Alltagsbegleiterinnen dekorierten das ganze Haus und bastelten im Vorfeld Tischgestecke. Die Bewohner waren herausgeputzt, weilten in Schlips und Anzug, oder Kleid und Bluse unter den Gästen.Einrichtungsleiterin Tina Hösel eröffnete die Ausstellung „Meine Rädelstraße“. Im Vorfeld befragte sie langjährige Bewohner und Mitarbeiter und stellte aus einer Vielzahl an Bildern der letzten 10 Jahre eine Auswahl zusammen. (Zu sehen im Lichthof.)
„Der Zauber der Altenpflege besteht darin, dass die Bewohner im Haus uns tagtäglich so viel zurückgeben. Die Menschen, die hier wohnen, haben mit ihren eigenen Händen diese oder andere Städte aufgebaut. Sie haben so viel Leid und Kummer ertragen müssen. Unsere Aufgabe ist es, diesen Menschen den Respekt und den Dank zurück zu geben, dafür, was Sie für uns getan haben.“
Alle Anwesenden hoben Ihre Gläser auf die Bewohner des Hauses.
Nach der Einleitung nahmen die Gäste (darunter die Vertretung des Plauener Oberbürgermeisters und ein Vertreter des Landrates) die Ausstellung unter die Lupe. Gemeinsam mit Mitarbeitern und Bewohnern gingen Sie auf Entdeckungsreise. Viele Fragen wurden beantwortet.In der Mittagszeit kamen die „Glückspilze“. Diese stimmungsvolle Combo musizierte auf den Wohnbereichen mit dem Akkordeon und diversen anderen Musiziergerät. Sie zogen damit sowohl die Bewohner, als auch die Mitarbeiter in Ihren Bann. Um den Ententanz kamen die wenigsten herum.
Nach dem der ganze Vormittagstrubel abgeebbt war, ging es auf dem Wohnbereich Rot mit dem Fest weiter. Auch hier war frühlingshaft dekoriert worden. Es gab Kuchen, Windbeutel und Donuts.
Neben Musikdirektor Ullrich Frigo aus Greiz, kamen die Tiere vom Streichelzoo Ellefeld. Die haarigen Besucher entzückten die Bewohner und gaben dem ganzen Tag noch das i-Tüpfelchen.Nachdem die Sektgläser geleert, die Biertische aufgeräumt und die Bewohner schon fast bettfein waren, kam sogar noch ein Journalist der Presse.
Einrichtungs- und Pflegedienstleiterin waren sich über den erfolgreichen Tag einig. „Es war ein Tag für die Bewohner. Diese strahlten bis über beide Ohren. Und damit haben wir alles erreicht, was wir wollten.“
Wenn auch Sie solche einmaligen Tage mit uns erleben wollen, dann werden Sie ein Teil unseres Hauses. Bewerben Sie sich jetzt!