Gesund sein – das wünscht sich wohl jeder. Sicherlich braucht man dazu ab und zu die Hilfe von Ärzten. Man kann jedoch auch selbst alles dazu beitragen, sich gesund zu halten oder wieder gesund zu werden. Denn heilen kann sich ein Körper nur allein und dazu braucht er Impulse, um seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Diese können von Ärzten, Heilpraktikern, Heilern, Pflanzen, Tieren, Pilzen, Mineralien und Mikroorganismen kommen, aber auch durch Lachen und Zuversicht.
Früher wurden noch oft Hausmittel wie Umschläge und Wickel, Rotlicht, Tees und spezielle Ernährungsmittel – also natürliche Methoden und Mittel – sehr erfolgreich verwendet. Das Wissen darüber geht jedoch langsam verloren. Es ist ja so bequem, sich eine Tablette einzuwerfen. Dabei vergessen wir, dass in diesen auch viele chemisch erzeugte Substanzen enthalten sind, die den Körper durch Nebenwirkungen noch weiter schwächen können.
Eine von vielen Möglichkeiten, die Selbstheilungskräfte zu unterstützen, sind die Mikroorganismen, besonders die effektiven Mikroorganismen (EM). Sie helfen mit ihren positiven Schwingungsfeldern auf vielfältige Weise, wieder die „göttliche Ordnung“ im Körper herzustellen.
Bei den meisten Erkrankungen liegt die Hauptursache darin, dass das natürlich angeborene und im Laufe des Lebens erworbene Mikrobiom – also die Gesamtheit aller in und auf dem Körper lebenden Mikroorganismen – in ihrer Vielfalt, Zusammensetzung und Menge aus dem Gleichgewicht geraten ist und schädigende Mikroorganismen die Oberhand gewonnen haben. Diese vergiften und schwächen nun das Immunsystem. Dadurch werden wir für die Entwicklung krankmachender Mikroorganismen und Viren anfälliger.
Die Ursachen für die Verschiebung des Gleichgewichtes sind äußerst vielseitig: Stress, Antibiotika, und nicht artgerechte Ernährung, Angst, Arzneimittel, Gifte, E-Smog, chemische Substanzen in Reinigern, Kosmetika, Spielzeug, Kleidung, zu wenig Bewegung, Wut, schlechte Gedanken, Traurigkeit und vieles andere mehr. Eine große Rolle spielen dabei das Unterbewusstsein und die Gefühle eines Menschen, ob überhaupt eine Heilung möglich wird oder nicht. Auf alles reagiert das Mikrobiom sofort und beeinflusst unsere menschlichen Zellen und Steuerungsmechanismen, unser Denken und Fühlen. Es ist also wichtig, so viele auslösende Ursachen wie möglich aus dem täglichen Leben herauszunehmen.
Nehme ich lebende Mikroorganismenstämme zu mir, regen sie die vorhandene geschädigte oder reduzierte Mikroorganismen-Flora an, sich wieder an ihren Urzustand zu erinnern und die Heilung einzuleiten, wenn es das Unterbewusstsein will. Das braucht allerdings seine Zeit. Natürlich müssen auch eine Umstellung der Ernährung und das Weglassen so viel wie möglich künstlicher Stoffe sowie der Verzicht von Kosmetik oder eine Änderung des Wohnumfelds usw. in Betracht gezogen werden. Für einige schwerere Erkrankungen kann man ein starkes Antioxidans auf Basis der effektiven Mikroorganismen unterstützend einsetzen, wenn ein solches ohne Beeinträchtigung schulmedizinischer Therapien notwendig ist.
Bei allen schwereren Erkrankungen empfehle ich, die Anwendung von EM möglichst in Absprache mit einem naturkundlich tätigen Arzt oder Heilpraktiker vorzunehmen und Mittel, Dosierung, Dauer usw. sowie das Zusammenwirken mit anderen Mitteln austesten zu lassen. Dadurch ist man immer auf der sicheren Seite und gibt sein Geld nur für das aus, was wirklich sinnvoll ist.
Effektive Mikroorganismen haben auch noch einen weiteren Effekt, dessen Einfluss auf die Gesundheit sehr wichtig ist. Durch ihren positiven Einfluss auf das sogenannte „Darmhirn“ verändert sich der Mensch dahingehend, dass er glücklicher, dankbarer, zufriedener und klarer wird. Auch das ist Heilung! Die Mikroorganismen wirken nachgewiesen auf die Denkweise des Menschen über viele innerkörperliche Mechanismen chemischer und physikalischer Art ein. Sie steuern die Gefühle und haben Einfluss auf unser Denken. Sie sind ich und ich bin sie.
Die Einnahme von lebenden Mikroorganismen oder deren Stoffwechselprodukten innerlich ist eine Möglichkeit, die andere ist die äußerliche Anwendung und die Nutzung von EM-Keramik. Mehr darüber erfahren Sie in der nächsten Folge.