Mit vier Bussen fuhren im September Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität aus Görlitz, Zittau, Hoyerswerda Torgau, Waldheim, Plauen und Chemnitz zum Herbsttreffen in das Altmühltal.
Nach der Anreise und dem herzlichen Empfang mit typisch bayerischer Gastlichkeit am ersten Reisetag, stand auf dem Programm des zweiten Tages ein Ausflug mit örtlicher Reiseleitung in das Obere Altmühltal. Dabei wurde in Eichstätt angehalten und bei einem kleinen Stadtspaziergang die barocke Bürgerstadt und das geistige Zentrum rundum den Dom erkundet. Weiter führte die Fahrt über die Jurahöhen nach Pappenheim, vorbei an den Steinbrüchen des „Solenhofer Plattenkalks“ nach Solnhofen. Hier konnten die Reisegäste die Sola-Basilika oder das Bürgermeister-Müller-Museum besuchen. Vorbei an der Felsengruppe „Die zwölf Apostel“ und entlang des romantischen Altmühltales führte die Heimfahrt in das Hotel.
Am nächsten Tag führte die Reise in die UNESCO-Welterbestadt Regensburg. Bei einer Fahrt mit der „City-Tour-Kleinbahn“ durch die historische Altstadt erlebten die Reisegäste das bis heute hier lebendige Mittelalter. Am Nachmittag ging es zurück in die Kurstadt Bad Gögging, wo ein örtlicher Reiseleiter für einen Stadtspaziergang wartete.
Die eindrucksvolle Befreiungshalle in Kehlheim war am vierten Reisetag zu bewundern. Bei der anschließenden Schifffahrt durch den Donaudurchbruch konnten die Reisegäste Felsformationen wie „Napoleons Reisekoffer“, „Peter und Paul“ oder die „Steinerne Jungfrau“ bestaunen. Auf dem Heimweg lag noch ein Halt in Essing, an der längsten Holzbrücken Europas.
Der fünfte Reisetag war schon der Heimreise vorbehalten. Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie konnten bei wunderbarem Wetter alle Programmpunkte wie geplant durchgeführt werden. Mit den notwendigen Nase-Mund-Masken konnten sich die Reisegäste arrangieren, nahmen sie doch viele schöne Eindrücke mit nach Hause.