Ohne das Engagement vieler Mitglieder hätte die Volkssolidarität die Wendezeit wohl nicht überstanden. Die ablehnende Haltung der Staatsführung gegenüber dem sowjetischen Reformkurs unter den Schlagworten „Glasnost“ und „Perestrojka“ und die Unzufriedenheit mit der wirtschaftlichen Situation des Landes führte im Sommer 1989 nicht nur zu einer Massenflucht von DDR-Bürgern über andere Ostblockstaaten wie Ungarn und die Tschechoslowakei in den Westen. Zumeist unter dem Schutz der Kirchen entwickelte sich in der DDR zunehmend eine Protestbewegung. Immer mehr Menschen forderten auf der Straße Reformen ein. Sichtlich ratlos verzichtete die DDR-Führung zuletzt darauf, mit Gewalt gegen die immer größer werdenden Demonstrationen vorzugehen. Letztlich ließ sie am 9. November die Öffnung der Berliner Mauer zu. Personalwechsel in der Partei- und Staatsführung konnten den drohenden Zusammenbruch der DDR nicht mehr verhindern. Waren anfangs noch die Demonstrationen vom Slogan „Wir sind das Volk“ geprägt, mischte sich schon bald mit „Wir sind ein Volk“ die Forderung nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten darunter. Diese erfolgte am 3. Oktober 1990. Sie konnte jedoch noch lange nicht die Zeit der persönlichen, politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten beenden. Durch den Zusammenbruch der DDR-Wirtschaft und die mitunter fragliche Veräußerung vieler Betriebe durch die staatlich beauftragte Treuhand-Gesellschaft verloren viele ehemalige DDR-Bürger ihre Arbeit und versuchten ihr Glück im Westen.
Die große Unsicherheit zur Wendezeit, die anstehende Neustrukturierung des Wohlfahrtswesens sowie der Austritt oder Weggang vieler Mitglieder stellte für die Volkssolidarität eine enorme und schwer zu bewältigende Herausforderung dar. Vielerorts löste sich die Volkssolidarität auf, Beiträge wurden nicht gezahlt und langjährig schwelende Missstände und Konflikte traten zutage.
Angesichts des drohenden Zerfalls wurde über Formen und Möglichkeiten des Fortbestandes diskutiert. Im November 1989 wurde bei einer Arbeitsberatung zwischen Bezirkssekretären, dem Hauptsekretariat und den Mitarbeitern des Zentralausschusses beschlossen, dass sich die Volkssolidarität zwar von Staat und Partei distanziert. Zugleich sollte sie jedoch eine konstruktive Zusammenarbeit mit den staatlichen Organen anstreben. Zudem wurde ein Mitspracherecht in allen Volksvertretungen gefordert.
Bereits am 11. Dezember 1989 wurden auf der 6. Tagung des Zentralausschusses das Arbeitsprogramm außer Kraft gesetzt und die Teile der Satzung der Volkssolidarität gestrichen, „die den veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen nicht mehr entsprachen“. Der Vorsitzende trat zurück, seine beiden Stellvertreter wurden mit der Leitung bis zur Außerordentlichen Zentralen Delegiertenkonferenz beauftragt, die am 26. und 27. Mai 1990 in Michelsdorf stattfand. Auf dieser wurde eine neue Satzung beschlossen und die Volkssolidarität als „gemeinnützige, selbstlos tätige, parteipolitisch und konfessionell unabhängige, selbständige Organisation“ kennzeichnet, die als „Interessenvertreter älterer und hilfsbedürftiger Menschen“ tätig ist und „im Interesse der Gesellschaft kulturelle und soziale Leistungen“erbringt.
Mit der deutschen Vereinigung entstand in den neuen Bundesländern eine Vielzahl an kommerziellen und gemeinnützigen Anbietern sozialer Dienste. Mit der sich nun etablierenden Marktwirtschaft verlor die Volkssolidarität ihren Status als Monopolorganisation in den Bereichen Hauswirtschaftpflege, Essenversorgung und Altenklubs. (Vgl. Angerhausen, Susanne: Radikaler Organisationswandel – wie die Volkssolidarität die deutsche Vereinigung überlebte, VS Verlag, , 2004, S. 168) Vielerorts wurden unter erhöhtem Druck fachliche Kompetenzen und politische Integrität angezweifelt.
Dank der Leistungen vieler ehrenamtlich und hauptamtlich Tätiger war es für den Verband ab 1990 möglich, in verhältnismäßig kurzer Zeit sein inhaltliches und organisatorisches Profil zu ändern. Der Verband vollzog diesen tiefgehenden und konfliktreichen Veränderungsprozess ohne seine traditionellen und DDR-spezifischen Wurzeln in der praktischen Sozial- und Kulturarbeit vor Ort zu verleugnen. Er steht seitdem vor der Aufgabe, Traditionen und weitere notwendige strukturelle, inhaltliche und organisatorische Veränderungen zu einem zukunftsträchtigen Entwicklungsprozess zusammenzufassen. (Vgl. Mitteilungen für die Stadt-/ Kreisverbände, Landesverband Sachsen Dezember 1994)
Auf dem 2. Verbandstag am 28. November 1992 und der Delegiertenversammlung am 19. März 1994 wurde dann eine Bilanz der bisherigen Arbeit gezogen. Die Volkssolidarität gewann trotz erwähnter Schwierigkeiten wieder an Stabilität, nimmt von nun an einen geachteten Platz im System der freien Wohlfahrtspflege ein. Traditionen wurden bewahrt und fortgeführt, die gegenseitige Hilfe in der Familie und die Zuwendung unter Nachbarn sowie das Verständnis der Generationen werden weiterhin gefördert.
Bis zur Wende waren im damaligen Karl-Marx-Stadt ca. 35.000 Bürger Mitglieder der Volkssolidarität, organisiert in über 600 Ortsgruppen. Viele Leitungskräfte im hauptamtlichen und ehrenamtlichen Bereich verließen die Volkssolidarität, da sie für das Überleben der Organisation kaum eine Chance sahen. Tausende von älteren und teilweise hilfebedürftigen Mitgliedern hatten keine Ansprechpartner mehr und kehrten ebenso der Volkssolidarität den Rücken zu. Erschwerend kam hinzu, dass die hauptamtlichen Leitungen des Stadtbezirksausschusses Süd und des Stadtausschusses ihr Arbeitsverhältnis kündigten.
Auf Initiative der verbliebenen Sekretäre aus den Stadtbezirksausschüssen Mitte-Nord Renate Linke und West Andreas Lasseck wurde im Juli 1990 eine übergreifende Beratung der verbliebenen über 45 ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder aus den Stadtbezirksausschüssen West, Mitte-Nord, Süd einberufen. Im Ergebnis der Beratung wurden drei Beschlüsse gefasst:
- Die vorhandenen Strukturen sind zu stabilisieren und am über viele Jahrzehnte gelebten „Miteinander – Füreinander“, am aktiven Mitgliederleben festzuhalten.
- Im Monat November 1990 ist eine Stadtdelegiertenversammlung einzuberufen, auf der die Volkssolidarität in Chemnitz als Verein gegründet und ein ehrenamtlicher Vorstand zu wählen ist.
- Bis zur Wahl des neuen Vorstandes wurden Regina Ziegenhals als kommissarische Vorsitzende und Andreas Lasseck zum Geschäftsführer berufen.
Am 23. November 1990 fand die Gründungsversammlung statt. Die überwiegende Mehrheit der Delegierten stimmte für den Fortbestand der 1945 gegründeten sozialen Struktur. Der Volkssolidarität Stadtverband Chemnitz e. V. wurde gegründet und eine Satzung beschlossen. Damit erfolgte die Umwandlung von einer zentral geleiteten Organisation in einen selbstständigen Verein mit einem demokratisch gewählten Vorstand. Zur Vorsitzenden wurde Regina Ziegenhals gewählt.
Die Geschäftsstelle wurde in der Horst-Menzel-Straße eingerichtet. Andreas Lasseck wurde Geschäftsführer des Vereins, der am 4. Januar 1991 in das Vereinsregister der Stadt Chemnitz eingetragen wurde. Im selben Monat wurde er vom Finanzamt vorläufig als gemeinnütziger Verein anerkannt.
20 Jahre war Regina Ziegenhals die Vorstandsvorsitzende der Volkssolidarität Chemnitz. Für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Wirken wurde sie 2010 mit der Eintragung in das „Goldene Buch“ der Stadt Chemnitz geehrt. Im gleichen Jahr stellte sie sich nicht erneut zur Wahl. Durch eine Satzungsänderung ernannten die Delegierten der Wohngruppen am 7. Oktober 2010 Regina Ziegenhals zur ersten Ehrenvorsitzende des Stadtverbandes. Als neuen Vorsitzenden wählten sie Andreas Lasseck, der aufgrund seiner neuen Funktion seine 1990 begonnene Tätigkeit als Geschäftsführer niederlegte. Ulrike Ullrich, seit 2005 gleichgestellte Geschäftsführerin, übernahm allein die Geschäftsführung.
Zur Delegiertenkonferenz im April 1998 bekannte sich die Volkssolidarität Chemnitz zum „Drei-Säulen-Modell“ des Bundesverbandes: Die Volkssolidarität ist eine Einheit aus Mitgliederverband, Interessenvertretung und sozialem Dienstleister.
Säule 1: Mitgliederverband
Obwohl es nach der Wende wesentlich weniger Mitglieder und daher auch weniger Ortsgruppen der Volkssolidarität Chemnitz gab, blieben ihre Motive für das Engagement nahezu konstant. Gemeinsame Treffen, Veranstaltungen und Feiern sowie Ausflüge standen und stehen nach wie vor in ihren Jahresprogrammen. Ebenso wird das ehrenamtliche Engagement weiterhin großgeschrieben. Selbst noch im hohen Alter begeben sich viele Volkshelfer im Rahmen der Nachbarschaftshilfe auf den mitunter beschwerlichen Weg, um anderen Menschen zu helfen. Glückwünsche überbringen, im Haushalt oder beim Einkauf helfen oder einfach nur für den anderen da sein – die Unterstützung der Mitglieder und hilfebedürftigen Menschen ist vielseitig. Die Volkshelfer leisten dadurch einen wichtigen Beitrag gegen die drohende Vereinsamung im Alter. Das Motto der Volkssolidarität „miteinander – füreinander“ wurde und wird nicht nur in Chemnitz, sondern auch in vielen anderen Stadt-, Kreis und Regionalverbänden der Volkssolidarität weiterhin gelebt und folgerichtig im Jahr 2014 durch die Bundesdelegiertenkonferenz mit „Solidarität leben“ ergänzt.
In den Jahren 2000 bis 2004 erfolgte eine Neustrukturierung der Ortsgruppen und ihre Umbenennung in Wohngruppen. Diese können ihre Handlungsfähigkeit erhöhen, wenn sie starke Leitungen haben und durch größere Mitgliederzahlen auch über höhere finanzielle Mittel verfügen. Mehrere Wohngruppen schlossen sich daraufhin zusammen. In den Leitungen werden seitdem neben dem Wohngruppenleiter, seinem Stellvertreter, Hauptkassierer und Revisor auch Verantwortliche für Kultur und soziale Betreuung gewählt. Entsprechend ihren Verantwortungsbereichen werden die Leitungsmitglieder geschult.
Die Volkshelfer verbanden ihre Besuche mit dem Kassieren des Mitgliedsbeitrages und brachten ab 1999 die „VS Aktuell“ ins Haus. Viele Mitglieder lesen nicht nur das quartalsweise erscheinende Mitgliedermagazin des Stadtverbandes, sondern senden auch Berichte aus dem vielfältigen Mitgliederleben zur Veröffentlichung an die Redaktion. Über viele Jahre hat der Journalist Klaus Müller in der Rubrik „Im Ehrenamt vorgestellt“ Mitglieder der Volkssolidarität Chemnitz in ihrem Wirken porträtiert. Die Beiträge wurden 2015 unter dem Titel „Selbstlos für die Gemeinschaft. Ehrenamtler der Volkssolidarität vorgestellt“ als Buch zusammengefasst.
Die Listensammlung ist ebenfalls eine Tradition, die viele Stadt-, Kreis und Regionalverbände nach der Wende weitergeführt haben. In Chemnitz findet die Spendenaktion gewöhnlich im Herbst statt. Die Mitglieder sammeln Spenden für gemeinnützige Zwecke und erfassen diese auf einer Liste. Dank der Erlöse konnte bspw. die Ausstattung von Begegnungsstätten und Stadtteiltreffs erneuert oder Gartenprojekte in den Kindertagesstätten umgesetzt werden.
Dem Wunsch vieler Mitglieder nachkommend, dabei nicht nur an die Kinder in den Einrichtungen der Volkssolidarität Chemnitz zu denken, steht seit vielen Jahren ein Teil der gesammelten Spenden zur Ausgestaltung der „LichtNacht Chemnitz“ zur Verfügung. Die Idee für diese seit 2008 jährlich stattfindende Veranstaltung entstand, als im Jahr 2005 anlässlich des 60. Jahrestages der Volkssolidarität an einem eigens organisierten Lampionumzug in der Chemnitzer Innenstadt mehrere hundert Menschen teilnahmen. Mittlerweile beginnt der Umzug auf der Schlossteichinsel und endet mit einer Feuershow auf den Treppen der Küchwaldbühne. Bis zu viertausend Kinder, Eltern und Großeltern haben an den Veranstaltungen bereits teilgenommen.
Einige Mitgliedergruppen unterstützen zudem spezielle Projekte der Volkssolidarität Chemnitz für Kinder und Jugendliche. So lädt der Stadtverband seit 2005 gemeinsam mit den Streetworkern des Alternativen Jugendzentrum Chemnitz e. V. Jugendliche und ihre Kinder zu einem festlichen Weihnachtsessen ein, die sonst aufgrund ihrer finanziellen oder familiären Situation nicht in diesen Genuss kommen würden. Die Zentralküche der Volkssolidarität Chemnitz bereitet dazu nicht nur traditionell Gänsekeule, Rotkraut und Klöße vor, sondern bietet seit Langem auch vegetarische Alternativen an. Seit 2007 wird zudem jedes Jahr eine Weihnachtsfeier für Kinder organisiert, deren Eltern nur über wenig Geld verfügen. Verschenkt werden hierbei vorwiegend dringend benötigte Anziehsachen.
Im Oktober 1996 fand für die Mitglieder der Volkssolidarität in der Chemnitzer Stadthalle die Veranstaltung „Buntes Herbstlaub“ erstmalig statt und wird zur jährlichen Tradition. Bekannte und noch weniger bekannte Künstler, aber auch die Chöre der Volkssolidarität oder Kindergartengruppen sorgen für ein stimmungsvolles Programm.
Einen Ansprechpartner in vielen Belangen haben die Mitglieder der Volkssolidarität Chemnitz in den Mitarbeitern der Mitgliederbetreuung des Stadtverbandes. Diese verwalten nicht nur die Mitgliedergruppen, sondern begleiten diese, geben Anregung für die künstlerische und kulturelle Selbstbetätigung in den Stadtteiltreffs und den Wohngruppen, bieten Gesprächsrunden und Informationsveranstaltungen an und vermitteln soziale Leistungen der Volkssolidarität Chemnitz. Ursprünglich während einer Stadtdelegiertenversammlung oder eines Verbandstages, seit 2015 mit einer eigens dafür organisierten Veranstaltung werden im feierlichen Rahmen verdienstvolle und langjährige Mitglieder der Volkssolidarität mit Urkunden, Ehrennadeln und Laudationes für ihr Engagement gewürdigt.
Die Mitgliederbetreuung steht den Mitgliedergruppen auch in schwierigen Situationen zur Seite, wenn bspw. altersbedingt Mitglieder der Wohngruppenleitungen wegbrechen oder die Mitgliederzahl stetig sinkt. Hier wird zumeist der Kontakt zu einer anderen Wohngruppe aufgenommen, damit sich die Mitglieder dieser anschließen können.
Mit einer Satzungsänderung im November 2015 reagierte der Verein auf eine gesellschaftliche Entwicklung. Viele Menschen bringen sich zwar gerne in eine Gemeinschaft ein. Deren Ziel solle jedoch nicht die Gemeinschaft an sich, sondern vielmehr ein gemeinsames Interesse sein. Daher beschlossen die Delegierten des 20. Verbandstages, dass es nun neben den Wohngruppen auch Interessen- und Selbsthilfegruppen unter dem Dach der Volkssolidarität Chemnitz geben kann. In Folge hat sich eine Interessegruppe gefunden, in der Mitarbeiter des Stadtverbandes und seiner Tochterunternehmen gemeinsamen Freizeitinteressen nachgehen, bspw. gemeinsam eine Theaterveranstaltung besuchen oder Sport treiben. Ende 2020 bildete sich eine weitere Interessengruppe, deren Mitglieder die Leidenschaft Line-Dance teilen. Eine Sonderstellung nimmt der Seniorenchor der Volkssolidarität Chemnitz ein. In dieser Wohngruppe sind das Singen und das Präsentieren des Vereins in der Öffentlichkeit ebenso gemeinsames Interesse wie die Gemeinschaft, die gemeinsamen Veranstaltungen und Ausflüge sowie die gelebte Nachbarschaftshilfe.
Im Jahr 2020 sollten der 75. Geburtstag der Volkssolidarität und das 30-jährige Bestehen der Volkssolidarität Chemnitz als gemeinnütziger Verein gefeiert werden. Doch dazu kam es nicht. Ausgerechnet das Jubiläumsjahr setzte eine besonders harte Zäsur für das ansonst sehr vielfältige und bunte Mitgliederleben. Durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie konnten nicht nur die Stadtteiltreffs über lange Zeit nicht mehr die Basis für die Arbeit und die Treffen vieler Wohngruppen sein. Durch die Kontaktbeschränkungen war auch die ehrenamtliche Arbeit der Volkshelfer nicht mehr so wie gewohnt möglich. Ein Zettel im Briefkasten, ein vor der Tür abgestelltes Präsent oder ein Telefonanruf mussten notgedrungen die gewohnten Besuche oftmals ersetzen. Gemeinsame Treffen der Mitgliedergruppen, ihre geplanten Veranstaltungen und Ausflüge waren nur bedingt möglich und fielen größtenteils aus oder wurden auf eine unbestimmte Zeit verschoben. Ebenso konnten die „LichtNacht“, das „Bunte Herbstlaub“ und die Weihnachtsfeiern für die jungen Menschen nicht wie gewohnt stattfinden. Die für die Jubiläen angedachten Veranstaltungen mussten gleichfalls abgesagt werden. Das Mitgliederleben liegt brach, es besteht jedoch Hoffnung und Zuversicht, dass es nach dem Ende 2020 beginnenden zweiten Lockdown schon bald wieder aufleben wird.