Die vergangenen Wochen und Monate haben uns allen schwierige Zeiten beschert.
Das „Miteinander“ ist auf wenige Kontakte und einem Abstand von 1,50 Metern reduziert, Veranstaltungen in den Stadtteiltreffs finden nicht statt. Kindertagesstätten haben Notbetreuung. In den Seniorenpflegeheimen arbeiten die Kollegen am Limit.
Das „Miteinander“ ist aber gerade jetzt zu unser aller gemeinsamen Handeln geworden, jeder mit seiner pflichtbewussten Arbeit zum Wohle und zum Schutz anderer.
Das „Füreinander“ hat in diesen Zeiten eine noch größere Bedeutung erlangt. „Füreinander“ bedeutet heute mehr denn je große Verantwortung für den Nächsten. Diese fängt bei jedem selbst an.
Auch in unserer Zentralküche hat das höchste Priorität. Gesetzliche Auflagen, Vorgaben und Hygienekonzepte werden hier strikt eingehalten und kontrolliert.
Es ist die Verantwortung unseren Mitarbeitern gegenüber, den Beschäftigten in Küche, Verwaltung und den Essensfahrern, aber auch gegenüber unseren Kunden, die abgesehen von den Kindern zum überwiegenden Teil zu Risikogruppen gehören, die uns diese Herausforderungen annehmen lässt.
Tagtäglich sind sich alle Kollegen und Kolleginnen dieser Verantwortung bewusst und nur so können wir garantieren, dass an jedem Tag im Jahr unsere Klientel eine warme Mahlzeit erhalten kann.
Wir wünschen Ihnen, liebe Leser, vor allem Gesundheit und die Hoffnung, dass diese Zeiten bald der Vergangenheit angehören werden.
Ihr Markus Jost
im Namen des Teams der Zentralküche der Volkssolidarität