Mit insgesamt fünf Beratungen beabsichtigte der Bundesverband der Volkssolidarität, die Aufgaben und Möglichkeiten der Bundesgeschäftsstelle klarer zu fassen und noch stärker an den Bedürfnissen der Gliederungen auszurichten. Dabei wurden auch die Arbeitsergebnisse der AG Neustrukturierung Bundesvorstand vorgestellt, die sich ein Jahr lang zu einer neuen Struktur für den Bundesverband beraten hat.
Am 23. September 2022 fand der sogenannte Regionaldialog mit den Vorständen und Geschäftsführungen sächsischer Stadt-, Kreis- und Regionalverbände der Volkssolidarität, des Landesverbandes Sachsen und der sächsischen Bundesdelegierten bei der Volkssolidarität Chemnitz statt. Die mehr als 20 Teilnehmenden haben in der Diskussion insbesondere Fragen zum Mitgliederverband und des Ehrenamtes aufgeworfen. Besonders relevant waren auch Fragen zur Gemeinnützigkeit, der Energiepreisentwicklung und die aktuellen Herausforderungen zur Gewinnung von Arbeitskräften für alle Tätigkeitsbereiche des Verbandes. Ebenfalls diskutiert wurden Fragen der Finanzierung des Bundesverbandes und seine daraus resultierenden Möglichkeiten.