„Es ist eine absolut schöne Bereicherung für den Alltag in unserer ‚Villa‘ und für die Gemeinschaft. Unsere Seniorinnen und Senioren genießen die Projektzeit, es tut ihnen einfach gut. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die alle in ganz unterschiedlichen Bereichen arbeiten, kommen zum Sport zusammen. Die Gesundheitsangebote helfen ihnen, besser die Kraft und Konzentration bei der täglichen Arbeit einzuteilen und umzusetzen“, bringt Beatrice Schubert, Einrichtungsleiterin der Seniorenresidenz »Villa von Einsidel« die Vorzüge des Gesundheitsprojekts auf den Punkt. Dieses wird gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse (TK) von der Professur „Sozialwissenschaftliche Perspektiven von Sport, Bewegung und Gesundheitsförderung“ des Instituts für Angewandte Bewegungswissenschaften an der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der TU Chemnitz durchgeführt und wissenschaftlich begleitet. 

Am großen Tisch kamen Oberbürgermeister Volker Holuscha (Die Linke), Landtagsabgeordneter Alexander Dierks (CDU), Stadtrat Hans-Jürgen Kühn (Die Linke) sowie Alexander Krauß (Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen) und Melanie Tuchscherer (Geschäftsführerin der EURO Plus Senioren-Betreuung GmbH) ins Gespräch mit den Mitwirkenden. Dazu gehörten Alexandra Eigner (TU Chemnitz), die Heimbeiräte Günter Rödel und Margarete Lehnhardt, die beiden Übungsleiter Julia Keller (TU Chemnitz) und Hausmeister Mirko Huster sowie Einrichtungsleiterin Beatrice Schubert, Katrin Winter und Mandy Beyer von der Seniorenresidenz »Villa von Einsidel«. Rege wurden die vorgestellten Inhalte, die bereits gewonnenen Erfahrungen und der aktuelle Stand des Projektes diskutiert. Das Fazit von Oberbürgermeister Volker Holuscha: Es sei erstaunlich, was bei dem Projekt gemeinsam auf die Beine gestellt wurde und es sei zu hoffen, dass andere Einrichtungen nachziehen.