Wir, die verantwortlichen Mitarbeiter der ambulanten Dienste der Volkssolidarität Dresden, hatten am Montag, dem 6. Oktober, die Möglichkeit, dem Stadtverband Chemnitz einen Besuch abzustatten.
Schon bei der Ankunft fiel uns die kollegiale und ruhige Atmosphäre auf. Ilona Göricke (Leiterin der Sozialstation Clausstraße, Anm. d. Red.) empfing uns mit einem leckeren Frühstück und stellte die Einrichtung vor. Anschließend hatten wir die Möglichkeit, die Sozialstation auf der Clausstraße, die Hausnotrufzentrale, die Tagesbetreuung auf der Hilbersdorfer Straße und die Wohnberatungsstelle zu besuchen. Die Kollegen der einzelnen Bereiche berichteten sehr anschaulich von ihrer Arbeit und blieben auf unsere Fragen keine Antwort schuldig.
Dass unser Verbandsmotto „Miteinander Füreinander“ auch für den Austausch zwischen den einzelnen Verbänden gilt, haben die Chemnitzer Kollegen durch ihre Offenheit und Kollegialität wieder einmal unter Beweis gestellt.
Wir verabschiedeten uns aus Chemnitz mit jeder Menge neuer Eindrücke und Denkanstößen für unsere eigene Arbeit, denn: „Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Die Kollegen der Volkssolidarität Dresden bedanken sich bei dem Stadtverband Chemnitz, insbesondere bei Ilona Göricke und der Geschäftsführerin Ulrike Ullrich für die Begleitung durch den Tag.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, das nächste Mal vielleicht in Dresden!