16. Verbandstag

Am 11. Oktober 2011 erschienen 46 von 62 eingeladenen Delegierten zum 16. Verbandstag des Stadtverbandes im Stadtteiltreff Clausstraße. 14 Delegierte entschuldigten sich, 2 fehlten unentschuldigt.

Als Gast konnte Dr. Jürgen Schmieder, Geschäftsführer des Volkssolidarität Landesverband Sachsen e.V., begrüßt werden. In einer kurzen Ansprache überbrachte er die Grüße des Vorstandes des Landesverbandes und unterstrich die Bedeutung des Rentenreportes Sachsen 2011, der auf Initiative des Stadtverbandes entstand.

Bericht des Vorstands

Im Anschluss daran begann die Ehrenvorsitzende Regina Ziegenhals, den Bericht des Vorstandes zu verlesen. In ihren Ausführungen ging sie auf die Verantwortung des Vorstandes ein, der unter unberechenbaren gesellschaftlichen Bedingungen teilweise auch Entscheidungen treffen müsse, die mit einem Risiko behaftet sind. Sie versicherte, dass der Vorstand alles unternehme, um den Verein auch weiterhin gut zu führen.

Im 65. Jahr des Bestehens der Volkssolidarität gäbe es keinen Anlass zum Zurücklehnen. Jedes Mitglied der Volkssolidarität sei gefordert, sich auf die neuen Bedingungen einzustellen. Hauptproblem sei, dass sich die Preise nach Einführung des Euro verdoppelt haben, der Wert der Löhne aber halbiert wurde und zudem in den letzten 10 Jahren ein Reallohnverlust von 9 % zu verzeichnen gewesen ist. Das wirke sich auch auf die Renten aus. Von den gestiegenen Kosten sei auch der Verein betroffen. Es gehe darum, die Wohngruppen und alle Bereiche, für die sich die Volkssolidarität verantwortlich fühlt, zu erhalten. Regina Ziegenhals äußerte abschließend ihre Zuversicht, dass die anstehenden Dinge gemeinsam bewältigt werden können, und übergab das Wort an den Vorsitzenden des Vereins.

Andreas Lasseck erinnerte daran, dass sich der Stadtverband mit der Gründung vor 21 Jahren die Aufgabe gestellt habe, neben den bisherigen traditionellen Betätigungsfeldern der sozio-kulturellen Betreuung der Mitglieder in den Stadtteilen, der Seniorenbetreuung in den Klubs, der Mittagessenversorgung sowie der hauswirtschaftlichen Betreuung, weitere soziale Dienstleistungsangebote zu schaffen. Daher wurde damals in die Satzung des Stadtverbandes aufgenommen, dass zur Realisierung dieser Zwecke die entsprechenden Strukturen geschaffen werden müssen.

Der damalige Vorstand musste dabei beachten, dass durch die nunmehr geltende bundesrepublikanische Sozialgesetzgebung die Finanzierung der sozialen Arbeit anders geregelt wurde, als die Volkssolidarität dies bisher gewohnt war.

Mit dem Aufbau von vier Sozialstationen in Chemnitzer Stadtteilen und in Mittweida sowie in enger Kooperation mit den in den Stadtteilen tätigen Mitgliedergruppen der Volkssolidarität wurden die traditionellen Betätigungsfelder mit neuen sozialen Angeboten verbunden. Durch diese funktionierende Zusammenarbeit konnten die Sozialstrukturen in den Stadtteilen als Heimstatt der älteren, insbesondere hochbetagten, Menschen erhalten bleiben. Die Ausstattung der Wohngruppenleitungen mit den erforderlichen finanziellen Mitteln war dabei eine unverzichtbare Voraussetzung. Mit der Gründung der Tochterunternehmen VUR Sachsen GmbH (heute Reiseerlebnis GmbH) und der VHN GmbH Volkssolidarität Hausnotrufdienst sind weitere notwendige wirtschaftliche Strukturen zur Unterstützung der finanziellen Absicherung geschaffen worden.

Mit dieser Strategie trat der Stadtverband nicht nur in den Wettbewerb mit anderen Wohlfahrtsverbänden, sondern auch in Konkurrenz zu privaten Anbietern. Dies ist aber auch mit unternehmerischen Risiken verbunden. Von Vorteil sei dabei gewesen, dass in der Anfangsphase noch eine Vielzahl von Fördermitteln für den Aufbau sozialer Dienstleitungen zur Verfügung gestanden haben.

Die Zuschüsse für die Sozialarbeit gingen jedoch von Jahr zu Jahr zurück. Schmerzlich für den Verband sei insbesondere die Schließung des Kriseninterventionszentrums im Jahr 2003 gewesen. Noch heute würden sich Menschen in Krisensituationen an den Verband wenden, denen nur begrenzt geholfen werden könne.

Mit der Einführung der Pflegeversicherung gestaltete sich auch die Finanzierung der ambulanten und stationären Dienste schwieriger. Die Verwaltungsaufgaben nehmen ständig zu. Die Leidtragenden sind die zu betreuenden Menschen.

Eine weitere Zäsur in der Entwicklung des Verbandes war die stärkere Hinwendung zum stationären Bereich der Pflege. Auf Grund der guten Erfahrungen bei der Betreibung des 1994 übernommenen Pflegeheimes an der Mozartstraße, dem mit Fördermitteln errichteten Neubau des Heimes und der Sanierung des ehemaligen Objektes zu einer Wohnanlage für Betreutes Wohnen, wurde die Gründung eines Unternehmens beschlossen, welches sich auf die Betreibung von Seniorenpflegeheimen konzentriert. Mit der im Jahr 2000 gegründeten EURO Plus Senioren-Betreuung GmbH wurde die Voraussetzung zum Bau, der Anmietung und Betreibung von Pflegeheimen geschaffen, worin der Vorstand ein langfristig notwendiges und wirtschaftlich sinnvolles Leistungsangebot sah.

Andreas Lasseck ging nachfolgend auf Probleme bei der Betreibung der Pflegeheime im Geschäftsjahr 2010 ein. Beim 2009 eröffneten Seniorenzentrum Bergkristall in Freiberg gab es Probleme bei der Findung der Heimleitung und dadurch unvorhersehbare Mehrkosten, die den Verein zusätzlich belasteten. Die Schneemassen des strengen Winters führten an der »Villa von Einsidel« in Flöha und am Seniorenpflegeheim „An der Mozartstraße“ zu großen Schäden an den Gebäuden. Insbesondere im Pflegeheim „An der Mozartstraße“ war  vorübergehend die Belegung einzelner Bewohnerzimmer nicht möglich gewesen. Mittlerweile sind die Baumängel behoben, die Plätze sind belegt. Hervorzuheben sei, dass die Bewohner und besonders die Mitarbeiter die damit im Zusammenhang stehenden schwierigen Arbeits- und Betreuungsbedingungen mit Ruhe und Einfühlungsvermögen meisterten. Besonders erfreulich ist, dass trotz dieser hohen Anforderungen an jeden einzelnen Mitarbeiter die Qualität deutlich verbessert werden konnte. Die 2011 erreichten Ergebnisse bei den Prüfungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) haben die gute bis sehr gute Arbeit in allen Pflegeheimen bestätigt. Der Vorstand bedankte sich deshalb im Referat besonders bei seinen Mitarbeitern.

Andreas Lasseck betonte, dass aus Sicht des Vorstandes die Entscheidung, sich auf die Betreibung von Pflegeheimen zu konzentrieren, richtig gewesen ist, um die Wirtschaftlichkeit des Verbandes zu sichern. Am Beispiel der nicht einfachen Anlaufphase für das Freiberger Pflegeheim werde jedoch deutlich, dass dies auch mit Risiko verbunden sein kann.

Der Vorsitzende ging nachfolgend auf die Frage aus der Mitgliedschaft ein, warum der Verband in Wiesau ein neues Heim betreiben wird, obwohl auch in Chemnitz Bedarf bestehen würde. Er führte aus, dass für den Bau eines neuen Pflegeheimes in Chemnitz ein Investor von Nöten wäre, der sich aber aufgrund einer geringeren Rendite in den neuen Bundesländern schwerer als in den alten finden lasse. Auch das Heim in Wiesau, bei dem die Rendite aufgrund der höheren Einkommen der Bewohner beispielsweise durch die betriebliche Altersvorsorge höher sei, trage zur Stärkung des Vereins bei.

Nachfolgend ging der Vorsitzende des Stadtverbandes auch auf die Entwicklung der Sozialstationen ein. Der Trend zur Reduzierung der Einnahmen nehme aufgrund zahlreicher Konkurrenz zu. Oft würden Patienten der Sozialstationen nach einem notwendigen Krankenhausaufenthalt an andere Pflegedienste vermittelt werden. Erfreulich sei, dass die Sozialstationen des Verbandes gute bis sehr gute Bewertungen durch den MDK vorweisen können.

Aufgrund des Mangels an Pflegefachkräften auf dem Arbeitsmarkt habe vor allem im ambulanten Bereich immer öfter auf teures Personalleasing zurückgegriffen werden müssen, bis neue Mitarbeiter gefunden werden konnten. Der Ausbildung von bewährten Pflegehilfskräften zu Pflegefachkräften werde daher große Bedeutung beigemessen.

Andreas Lasseck berichtete, dass zur Reduzierung der Kosten von der Geschäftsführung ein Maßnahmenplan erarbeitet und vom Vorstand beschlossen wurde. Künftig müsse der Verband stärker abwägen, wo er sich in Arbeitsgruppen, Kompetenzzentren u. a. einbringt, da die benötigten finanziellen Mittel zur Bezahlung des dafür erforderlichen Personals nicht mehr zur Verfügung stehen. Eine weitere Erhöhung der durch den überwiegenden Teil der Mitarbeiter jährlich erbrachten ehrenamtlichen Stunden, die über das normale Arbeitspensum hinaus geleistet werden, sei nicht mehr zu vertreten.

Für Bauvorhaben sei eine Firma gebunden worden, die insbesondere bei der Bearbeitung baulicher Mängel bereits Kosten eingespart habe. Wartungsverträge seien auf den Prüfstand gestellt, preiswertere Energieversorgungs- und Rahmenverträge für den Einkauf abgeschlossen worden.

Nachfolgend ging Andreas Lasseck auf die Entwicklung des Betreuten Wohnens ein. Die Auslastung sei zwar recht gut, die Verweildauer der hochbetagten Mieter werde jedoch immer kürzer und jede leerstehende Wohnung belaste den Stadtverband finanziell. Er appellierte  an die Wohngruppen, den Verein bei der Vermietung zu unterstützen. Die Aktion „Mieter werben für das Betreute Wohnen“ werde jedoch Ende 2011 beendet, da Aufwand und Nutzen nicht mehr sinnvoll gegenüberständen. 

Anschließend erwähnte der Vorsitzende, dass seit etwa zwei Jahren die Behörden zunehmend ihre Verantwortung als Prüfungsorgan entdeckt hätten. Waren Häuser vor 10 Jahren als mängelfrei abgenommen worden, werden heute zum gleichen Thema Auflagen erteilt, die ungeplant viel Geld kosten und teilweise die Wirtschaftlichkeit der Einrichtung negativ beeinflussen. Viele Prüfungen hätten jedoch den Mitarbeitern eine gute bis ausgezeichnete Arbeit bestätigt.

Die Veränderungen der Rahmenbedingungen seien besonders für die Seniorenbegegnungsstätten spürbar gewesen. Die Stadt Chemnitz habe die Zuschüsse für die Begegnungsstätten der Volkssolidarität im Vergleich zum Jahr 1991 auf ein Drittel reduziert. Die bisherige Förderung der Begegnungsstätte „Am Harthwald“ wurde ab 2011 gestrichen.

Das hatte zur Folge, dass der Verband in den letzten 15 Jahren 10 Seniorenbegegnungsstätten schließen musste. Konsequenz daraus war, dass viele ältere und hochbetagte Menschen auf den gemeinsamen Mittagstisch verzichten mussten. Noch schmerzlicher sei, dass auch die in den Einrichtungen und in den Stadtteilen ehrenamtlich tätigen Volkshelfer ihre Arbeit einstellten, da sie keinen Stützpunkt mehr für ihre Beratungen und Abstimmungen hatten. Dadurch sei die Vereinsamung der insbesondere hochbetagten Menschen vorprogrammiert.

Durch die Reduzierung der Zuschüsse ist die Schließung der Einrichtungen „Am Harthwald“ und der Oberfrohnaer Straße im Jahre 2012 nicht aufzuhalten. Dem Vorstand sei bewusst, dass dies wiederum tiefe Einschnitte in die Arbeit der Wohngruppen in diesen Stadtteilen nach sich ziehen werde. Mit großem ehrenamtlichem Aufwand hätten sich insbesondere die Volkshelfer dafür eingesetzt, dass die Einrichtungen freundlich und ansprechend ausgestaltet sind und hochbetagte Besucher liebevoll umsorgt werden. Nun müsse neu überlegt werden, wo und wie die Betreuung der Menschen sichergestellt werden könne.

Auch der Partyservice müsse einer Rentabilitätsprüfung unterzogen und auf neue Füße gestellt werden, damit steigende Kosten beim Wareneinkauf, der Energieversorgung usw. kompensiert werden können. Ein neues Konzept solle zum neuen Jahr greifen.

Andreas Lasseck führte aus, dass für den Erhalt aller sozialen Dienstleistungen neue Überlegungen notwendig seien. Die gestiegene Preise können dabei oft nicht an die Betreuten bzw. Kunden weitergegeben werden. In wenigen Jahren würde nach dem vom Stadtverband initiierten Rentenreport 2011 der Verein mit einer Generation konfrontiert werden, für die Altersarmut dann kein Fremdwort mehr sei (Anm. d. Red.: Siehe dazu den Beitrag auf Seite 5).

Abschließend ging der Vorsitzende auf die Mitgliederarbeit als bedeutende Säule des Vereinslebens ein. Der Stadtverband verfüge über eine breite Mitgliederstruktur in den Stadtteilen. Der neuen Beitragsordnung, beschlossen zur Bundesdelegiertenversammlung 2010,  würden die Mitglieder nicht immer mit gleicher Meinung, aber dennoch mit Zuversicht gegenüberstehen. In einigen Wohngruppen wären sogar freiwillige Kampagnen der Beitragserhöhung angelaufen, sodass auch den Gruppen etwas mehr Geld zur Verfügung stehen würde.

Die Beteiligung an den Listensammlungen wäre nach wie vor rege, so dass eigene Projekte unterstützt werden können, die sonst nicht oder nur bedingt möglich wären. Andreas Lasseck schlug den Delegierten vor, zu beschließen, dass die 2010 gesammelten Gelder für die Ausstattung einer Einrichtung zur Kurzzeitpflege weiterhin für dieses Vorhaben verwendet werden sollten. Das ursprünglich angedachte Objekt erwies sich als zu klein, um den Anforderungen der Heimaufsicht und des Vereins als Betreiber gerecht zu werden. Die Suche nach geeigneten Räumen werde fortgesetzt.

Im Stadtverband werde es von Jahr zu Jahr immer mehr 90-jährige Mitglieder geben. Eine Recherche habe ergeben, dass es im Jahr 2012 über 125 sein werden. Daher habe der Vorstand beschlossen, ab 2012 diese Geburtstagskinder mit einer Grußkarte des Vorstandes zu bedenken und würde gern den Wohngruppen die persönlichen Gratulationen überlassen. Es sei auch nicht möglich, all diesen ein Geschenk über den Stadtverband zukommen zu lassen. Im Namen des Vorstandes bat Andreas Lasseck, die Mitglieder betreffs eines Geschenkes über die Wohngruppenkassen und im Rahmen der Finanzrichtlinie zu berücksichtigen. Der Vorstand werde weiter zu den 100-Jährigen und den noch älteren Mitgliedern gehen.

Diskussion

Vor der Beschlussfassung und Entlastung des Vorstandes gab es noch Gelegenheit zur Diskussion. Mehrere Beiträge befassten sich mit unterschiedlichen Themen.

Die wegfallende Förderung der Begegnungsstätte „Am Harthwald“ und die sich daraus ergebenden Probleme für die ehrenamtliche Arbeit der Mitglieder thematisierte Manfred Rohner,  Hauptkassierer der im Stadtteil ansässigen Wohngruppe 046.

Martin Spur, Fachgebietsleiter Zentrale Versorgung, erläuterte, dass ständig steigende Preise für Lebensmittel und Energie die Arbeit seines Fachgebietes zunehmend erschweren. Für den wirtschaftlichen Betrieb werde er daher ein neues Konzept erarbeiten, bei dem Küchenabläufe gezielt umstrukturiert werden sollen. Schwerpunkt der Großküche bleibe dabei die Versorgung mit Mittagessen. Das erfordere, dass die Mitarbeiter in erster Linie kochen und Aufträge für den Partyservice nur annehmen können, wenn die Kapazität dafür da ist.

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Claus Belaschki nutzte die Gelegenheit, um den Anwesenden die Vorteile des Betreuten Wohnens im Gegensatz zu herkömmlichen Wohnungen zu erläutern. Auch wenn viele Vermieter ihre Häuser als „barrierearm“ bewerben würden, bedeute dies, dass Barrieren vorhanden sind. Im Gegensatz dazu seien die Wohnanlagen für Betreutes Wohnen barrierefrei, so dass Mieter auch ohne Hilfe in ihre Wohnung von der Straße aus gelangen können. Dies ermögliche auch bei Pflegebedürftigkeit ein Wohnen in den eigenen Wänden bis ins hohe Alter hinein.

Stephan Ullrich, Referent für Öffentlichkeitsarbeit/EDV, nutzte die Gelegenheit, um den Delegierten kurz die wichtigsten Eckdaten aus dem Rentenreport Sachsen 2011 vorzustellen (Anm. d. Red.: Siehe dazu den Beitrag auf Seite 5).

Entlastung des Vorstandes

Die Berichte des Vorstandes, des Steuerberaters Thorsten Adomeit, des Revisors Peter Klingst sowie der Geschäftsbericht für das Jahr 2010 wurden zur Diskussion gestellt und von den noch anwesenden 42 Delegierten einstimmig bestätigt. Der Vorstand des Stadtverbandes wurde für das Jahr 2010 einstimmig entlastet.

Beschlüsse

Die Delegierten des 16. Verbandstages fassten einstimmig folgende Beschlüsse:

Verwendung der Gelder der Listensammlung 2010: Da eine Einrichtung für Kurzzeitpflege noch nicht geschaffen werden konnte, beschloss der Verbandstag, dass die gesammelten Gelder aufgehoben werden sollen, bis für die Kurzzeitpflege ein neues Objekt gefunden worden ist und in Betrieb genommen werden kann.

Verleihung der Ehrenmitgliedschaft: Der Verbandstag beschloss, dass im Nachgang zum 65. Jahrestag der Volkssolidarität die Ehrenmitgliedschaft an alle Mitglieder des Stadtverbandes verliehen wird, die seit 1945 lückenlos Mitglied der Volkssolidarität sind.

aus VS Aktuell 4/2011, erschienen im  VS Aktuell 4/2011 Aus dem Verein