Aufgrund eines Beschlusses der Bundesdelegiertenkonferenz konnte im vergangenen Jahr eine alte Tradition der Volkssolidarität auch in Chemnitz wiederbelebt werden: die Auszeichnung langjähriger Mitglieder in der Gemeinschaft.
Am 4. November ehrte der Stadtverband Chemnitz im Rahmen einer Festveranstaltung nunmehr zum zweiten Mal nach der Wende Mitglieder, die 40 Jahre und mehr in der Volkssolidarität sind. Weitere Mitglieder, die auf 25 Jahre Mitgliedschaft blicken können, werden über die Wohngruppen geehrt. 25 Mitglieder sind der Einladung des Vorstandes und der Geschäftsführung in den Stadtteiltreff Clausstraße gefolgt.
Die Ehrungen nahmen der Vorsitzende Andreas Lasseck, die Ehrenvorsitzende Regina Ziegenhals und Geschäftsführerin Ulrike Ullrich vor. Die Mitglieder, die verhindert gewesen sind, werden ihre Ehrung von den Wohngruppen überreicht bekommen.
Die feierliche Veranstaltung wurde musikalisch von Rita Rappika am Klavier und Tenor Harald Meyer begleitet.
Am Rande wurden von den Mitgliedern zahlreiche Gespräche geführt und Erinnerungen sowie Anektoden aus dem Verbandsleben ausgetauscht.