Diese und ähnliche Fragen stellen sich zurzeit viele Menschen. Die Antwort ist ganz einfach: Hausnotruf! Diesen kann man auch für eine begrenzte Zeit (z. B. einen Monat) nutzen. Beispielsweise wenn die Angehörigen im Urlaub sind, kann es hilfreich sein, vorübergehend den Hausnotruf einzusetzen. Aber auch, wenn jemand nach einer Operation aus dem Krankenhaus kommt und noch nicht wieder 100-prozentig fit ist, stellt der „Hausnotruf auf Zeit“ eine Alternative dar.
Der Vorteil ist, dass die eventuell hilfsbedürftigen Personen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Im Notfall kann mittels praktischem Handsender der Notruf abgesetzt werden. Die Hilfe ist nur einen Knopfdruck entfernt!
Das Gerät wählt die Notrufzentrale an und man kann über die Freisprechfunktion bequem mit der Zentrale sprechen – auch ohne Telefon. Die notwendige Hilfe wird dann organisiert. Dazu werden im Vorfeld die persönlichen Daten wie Krankheiten, einzunehmende Medikamente, notwendige medizinische Hilfen, Kontaktdaten des Hausarztes, der Angehörigen und der Hilfspersonen bzw. des Hilfsdienstes aufgenommen. Diese Informationen stehen bei Notrufauslösung der Mitarbeiterin in der Notrufzentrale sofort bereit. Somit kann auch geholfen werden, falls der Notrufauslöser nicht sprechen kann.
Wenn die Angehörigen wieder erholt aus dem Urlaub zurück sind, bzw. man sich nach der Operation wieder ganz erholt hat, gibt man das Gerät einfach wieder ab.
Ob man den Hausnotruf für immer oder nur für begrenzte Zeit nutzen möchte, die Leistungen der Notrufzentrale unterscheiden sich nicht. Hilfe kann rund um die Uhr angefordert werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wenden Sie sich an die freundlichen Mitarbeiter der VHN GmbH Volkssolidarität Hausnotrufdienst. Sie erhalten weitere Informationen und Ihre Fragen werden auch beantwortet.
Am besten rufen Sie gleich unter der Telefonnummer 0371 90993993 an. Oder Sie informieren sich im Internet auf der Seite www.vs-hausnotruf.de.