17. Verbandstag

42 von 60 eingeladenen Delegierten nahmen am 17. Verbandstag des Stadtverbandes im Stadtteiltreff Clausstraße am 23. Oktober 2012 teil. 12 Delegierte waren entschuldigt, 4 mussten vor Ende die Versammlung verlassen und 2 fehlten unentschuldigt. 

Bericht des Vorstandes

Ehrenvorsitzende Regina Ziegenhals begann den Bericht des Vorstandes. Sie dankte zunächst den Wohngruppen, dass sie trotz teilweise eigener Probleme die Vorhaben von Vorstand und Geschäftsführung engagiert unterstützt haben. So wären beispielsweise viele Mitglieder dem Aufruf gefolgt, die Wählervereinigung Volkssolidarität Chemnitz (Vosi) bei der angesetzten Gerichtsverhandlung durch ihre Anwesenheit zu unterstützen. Das Verhandlungszimmer war überfüllt, sodass einige Mitglieder vor der Tür stehen mussten. Als weiteren Beweis der Zusammengehörigkeit führte sie die Feierstunde im Sozio-kulturellen Zentrum Scheffelstraße am Jahresende 2011 an. Hochbetagte Mitglieder, die seit 65 Jahren der Volkssolidarität treu geblieben sind, waren eingeladen und berichteten von ihrer Arbeit für den Verband. Dem Wunsch nach einem Wiedersehen nachkommend, konnte die Ehrenvorsitzende einige Ehrenmitglieder beim Verbandstag begrüßen.

Vor dem Hintergrund des auf Initiative des Stadtverbandes erarbeiteten Rentenreports 2011 für den Freistaat Sachsen sowie der 4. Seniorenkonferenz des Seniorenpolitischen Netzwerkes Chemnitz 2012 unter dem Titel „Für eine gerechte Rentenangleichung in den neuen Bundesländern“ bat sie die Wohngruppenleitungen um eine Stellungnahme in den bevorstehenden Beratungen, da das Thema auch in den kommenden Bundestagswahlen eine Wertigkeit finden würde. 

Abschließend berichtete Regina Ziegenhals noch von der Suche nach Räumlichkeiten, die die Wohngruppen 056, 057, 058, 059 nach der Schließung des Stadtteiltreffs Oberfrohnaer Straße nutzen können. Gefunden wurden diese im ehemaligen Rathaus von Siegmar, welches mittlerweile ein Pflegeheim ist. Hier wurden die Mitglieder der Volkssolidarität herzlich aufgenommen. Auch die Wohngruppen, welche die gleichfalls geschlossene Begegnungsstätte „Am Harthwald“ nutzten, hätten mittlerweile neue Domizile gefunden. Die Ehrenvorsitzende bedankte sich bei den Mitgliedern der betroffenen Wohngruppen, dass sie den neuen Weg mitgegangen seien, und übergab das Wort an Andreas Lasseck.

Der Vorsitzende des Stadtverbandes ging zunächst auf die Mitgliederbetreuung im vergangenen Jahr ein. Die Umsetzung der satzungsgemäßen Aufgabe im Bereich Mitgliederbetreuung würde sich stetig erschweren. Ursächlich dafür seien 

  • der durch die veränderte Altersstruktur der Mitglieder ständig steigende Betreuungsaufwand, 
  • der Rückgang an Volkshelfern bzw. deren teilweise hohes Alter, 
  • die erfolglose Suche nach neuen Leitungsmitgliedern bei einigen Wohngruppen sowie die 
  • Schließung von Begegnungsstätten aus finanziellen Gründen und der damit verbundene Aufwand bei der Suche neuer Räumlichkeiten für Wohngruppenveranstaltungen. 

In diesem Zusammenhang rief der Vorsitzende dazu auf, dass sich alle Wohngruppenleitungen am veränderten Beratungssystem in den Stadtteilen beteiligen und sich diesem Erfahrungsaustausch nicht verschließen sollen. 

Die Entwicklung der Mitgliederaufnahmen in den letzten 10 Jahren verlaufe nicht zufriedenstellend. Bei einigen Wohngruppen hätten über Jahre hinweg keine neuen Mitglieder gewonnen werden können. Andreas Lasseck appellierte, sich dieser Problematik stärker bzw. weiterhin anzunehmen und mitzuhelfen, dass 2013 wieder eine Mitgliederzahl von 6.000 erreicht oder zumindest der Stand von 2011 gehalten werde. Die Mitgliederbetreuung sei ein Alleinstellungsmerkmal des Wohlfahrtsverbandes Volkssolidarität und würde nach wie vor von den Vertretern der Stadtverwaltung hoch bewertet und als unverzichtbar eingeschätzt werden.

Der Vorsitzende rief weiterhin dazu auf, sich an die Mitarbeiter der Geschäftsstelle oder an den Vorstand zu wenden, insofern Entscheidungen des Vorstandes nicht von einzelnen Mitgliedern oder Wohngruppenleitungen nachvollzogen werden können. Der Weg in die Öffentlichkeit sei falsch und schade dem Verband und den von ihm betreuten Menschen. 

Für die Sicherung der Wohngruppenarbeit würde der Fachgebietsleiter Mitgliederbetreuung Andreas Wolf folgende Maßnahmen gemeinsam mit den Wohngruppenleitungen prüfen:

  • Einige Wohngruppen lassen sich ein Anschreiben an ihre Mitglieder mit der Bitte um Abbuchung der Mitgliedsbeiträge erstellen, um die Volkshelfer von der Kassiertätigkeit zu entlasten. Kulturelle Angebote sollten dennoch weiterhin persönlich unterbreitet werden.
  • In Absprache wird die Organisation der Kultur an eine Begegnungsstätte angebunden.
  • Nachfolger sollten aus den eigenen Reihen gewonnen werden. 
  • Gelänge das nicht, wären Anfragen beim Freiwilligenzentrum eine Alternative. Diesbezüglich sei wichtig, dass dem neuen Ehrenamtlichen Zeit gegeben werde, sich auf die Mitglieder einzustellen und die Volkssolidarität kennenzulernen.
  • Wenn das auch nicht weiterhilft, würde Andreas Wolf prüfen, ob aus den Nachbargruppen partnerschaftlich Hilfe gewährt werden kann.
  • Als letzte Möglichkeit stände der Zusammenschluss von Wohngruppen. 

Die jährliche Listensammlung verzeichne in den letzten Jahren erfreulicherweise eine höhere Beteiligung der Wohngruppen. 56 von 63 von ihnen hätten 2011 daran teilgenommen und damit auch das Anliegen des Verbandes den Bürgern der Stadt Chemnitz näher gebracht. Zudem hätten sich viele hauptamtliche Mitarbeiter beteiligt und dadurch ihre Verbundenheit zur Volkssolidarität als Arbeitgeber dokumentiert.

Hinsichtlich der sozialen Dienstleistungsangebote des Stadtverbandes ging Andreas Lasseck zunächst auf die stetig schwieriger werdenden Rahmenbedingungen ein und rief dazu seine Ausführungen aus dem Vorjahr in Erinnerung: Die Preise hätten sich seit Einführung des Euros verdoppelt, das Lohnniveau, welches gezahlt werden kann, jedoch nicht. Die Sachkosten steigen stetig, während sich bei der Einnahmesituation der Betreuten nichts verbessert. Gestiegene Kosten können daher nicht umgelegt werden, sondern es müssen Einsparmöglichkeiten gefunden werden.

Der Maßnahmenplan des Vorstandes und der Geschäftsführung zur Besserung der wirtschaftlichen Situation des Vereines habe erste Erfolge gebracht. So konnte der Verlust im Jahr 2011 gegenüber 2010 halbiert und zum Halbjahr 2012 ein ausgeglichenes Ergebnis ausgewiesen werden. 

Nachfolgend ging Andreas Lasseck auf die Entwicklung der einzelnen Bereiche ein. 

Die Begegnungsstätten und Stadtteiltreffs seien nur schwer zu finanzieren und auf Überschüsse aus anderen Zweckbetrieben angewiesen. Die wenigen finanziellen Zuschüsse der Kommunen seien wie ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber dennoch wichtig, da jeder Euro gebraucht werde, um die Leistungen aufrechtzuerhalten. Leider musste der Kämmerer der Stadt Chemnitz im ersten Halbjahr 2012 eine Haushaltssperre verhängen und alle Leistungen um 6 % rückwirkend kürzen. Dem beharrlichen Vorgehen der Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in der Stadt Chemnitz sei es zu verdanken gewesen, dass diese Sperre rechtlich dahin gehend geprüft worden sei, ob sie rückwirkend und dann auch noch für die Pflichtleistungen anwendbar ist. Im Ergebnis wurde im Jugendamt und im Gesundheitsamt die Haushaltssperre aufgehoben. Im Sozialamt blieb die Haushaltssperre erhalten, wurde aber von 6 % auf 4,47 % reduziert. Für die Volkssolidarität seien das dennoch etwa 5.000 €.

Für das kommende Jahr wurde seitens der Kommune das Budget für die Begegnungsstätten ungekürzt eingestellt. Ob diese Summe auch ausgereicht werden kann, könne noch niemand sagen. 

Erfreulich sei, dass in den letzten Jahren Gelder für die Sanierung von Kindertagesstätten zur Verfügung standen. So hätten die Küche des Montessori-Kinderhauses „Pfiffikus“ und der Hof des 1. Montessori-Kinderhauses saniert werden können. Nachteilig sei dabei gewesen, dass nunmehr die Träger anstatt der Stadt die Bauherrenfunktion übernehmen müssten, was mehr Verantwortung während der Bauphase und mehr Verwaltungsaufwand mit sich bringt. Für 2013 würden neue Baumaßnahmen in allen vier Kindertagesstätten anstehen. Neu dabei sei, dass sich die Träger verpflichten müssen, einen Eigenanteil bzw. Eigenleistung aufzubringen.

Der fertiggestellte Bolzplatz konnte den Kindern der Kindertagesstätte „Sonnenbergstrolche“ übergeben werden. Der aus aus den Spenden der Listensammlung 2011 finanzierte Bewegungsraum im 1. Montessori-Kinderhaus sei gegenwärtig im Entstehen.

In allen Küchen des Vereines und seiner Tochterunternehmen wurden die strengen Kriterien nach dem HACCP-Konzept eingeführt. Alle Richtlinien sowie externe und interne Vorschriften wurden in den Handbüchern des Qualitätsmanagementsystems hinterlegt. 

Auch in anderen Fachgebieten gäbe es Qualitätshandbücher. Standards, Handlungsabläufe, Verfahrensanweisungen, Regelungen und Anforderungen, unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Gesetze, würden hier dabei definiert. Die Handbücher werden mit den Mitarbeitern und in Qualitätszirkeln erarbeitet. Viele gute Hinweise und Ideen werden in diesen eingearbeitet und erleichtern letztendlich die Arbeit vor Ort. Das Qualitätsmanagementsystem für die Verwaltungsleistungen, die der Verein für seine Einrichtungen und seine Tochterunternehmen erbringt, wurden im Frühjahr 2011 vom TÜV zertifiziert.

Der stationäre Bereich der Pflege verzeichnete 2011 eine gute Auslastung. Die Häuser laufen auch hinsichtlich des Personals stabiler als 2010. Der Fachkräftemangel solle dennoch nicht außer Acht gelassen werden. Wenn nicht genügend junge Menschen in diesem Beruf nachkommen, „zerren die Betreiber wie jeder an einer Ecke einer zu kleinen Tischdecke.“

Andreas Lasseck betonte an dieser Stelle, dass auch das im Juni 2012 in bayerischen Wiesau in Betrieb genommene Seniorenpflegeheim Haus Steinwaldblick wichtig sei, da der Verein auf wirtschaftlich stabile, sich tragende Einrichtungen angewiesen ist. Der Verein sei mit einem Tochterunternehmer nur der Betreiber des Hauses, also ein Mieter, der einen sehr guten Mietvertrag ausgehandelt habe und der kein Geld mitbringen muss, sondern welches erwirtschaftet, was an den höheren Pflegesätzen in den alten Bundesländern liegt. In den nächsten Jahren würden weitere Pflegeheime folgen.

Für die ambulante Pflege könne kaum eine Prognose für die zukünftigen Jahre abgegeben werden. Auch hier stehe und falle vieles mit dem Personal, aber auch die Konkurrenzsituation und weiterhin ungünstige Rahmenbedingungen würden dazu beitragen. Zudem seien die Kosten deutlich gestiegen, da die ursprünglich ausschließlich aufgestellten Fachkraftrunden mit Pflegehelferrunden ergänzt werden müssen. Dadurch seien mehr Mitarbeiter und mehr Autos im Einsatz, um die gleichen Leistungen und die gleichen Einnahmen wie bei Fachkraftrunden zu erbringen.

Sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich wären die Bewertungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) durchweg gut, was auch u. a. ein Ergebnis des sehr guten und ausgeprägten Qualitätsmanagementsystems sei.

Beim Betreuten Wohnen wären die meisten Wohnanlagen in den letzten 5 Jahren des Generalmietvertrages. Auch danach sollen diese weiter betrieben werden, doch dann sicherlich ohne Generalmietvertrag, da bei diesem das Gewerbemietrecht dem normalen Wohnungsmietrecht entgegenstehe. Daher müsse der Verein Kosten schultern, die so beim Abschluss der Mietverträge 1996/1997 nicht vorhersehbar gewesen seien.

Problematisch sei, dass einige Eigentümer von Wohnanlagen in Insolvenz gehen oder aus anderen Gründen verkaufen müssen. Die stille Abmachung mit den bisherigen Eigentümern, dass keine Mieterhöhung stattfindet, eben weil sich der Wohnungsmarkt anders als ursprünglich vorhergesagt entwickelt hat und der Verein diese Kosten an die Mieter kaum oder gar nicht weitergeben kann, sei somit hinfällig. So forderte der neue Eigentümer der Wohnanlage Zschopauer Straße über Nacht eine rückwirkende Mieterhöhung um 21 %. 

Zum Ende des Berichtes hob der Vorsitzende noch einmal die Bedeutung der Liga hervor. Es sei in Chemnitz fast einmalig, dass die Geschäftsführer der großen Wohlfahrtsverbände regelmäßig am Tisch sitzen und beraten, sich eine Lobby einfordern, in der Stadt Chemnitz mitreden möchten und dies auch tun. Viele Beschlussvorlagen der Stadt würden auf den Prüfstand gestellt und deren Umsetzbarkeit bewertet werden. Die Liga verstände sich dabei als Sprachrohr für die Menschen. Durch fachliche Argumentationen würden wichtige Hinweise eingebracht und mitunter würde dem auch mit Aktionen Nachdruck verliehen werden. Die Stadträte beziehen mittlerweile die Liga in die Entscheidungsfindungen mit ein, legen Wert auf deren Meinung und Informationen. 2013 soll der Liga ein fester Platz im Sozialausschuss eingeräumt werden.

Abschließend bedankte sich Andreas Lasseck bei den Delegierten für ihre Arbeit und ihre Treue zum Verein und äußerte seine Zuversicht, trotz vieler Hürden den Weg in die Zukunft gemeinsam beschreiten zu können. „Wir zählen auf Sie!“

Diskussion 

Vor der Beschlussfassung und Entlastung des Vorstandes ergriffen einige Delegierte das Wort.

Der Geschäftsführer des Landesverbandes Dr. Jürgen Schmieder nutze die Gelegenheit für ein Grußwort an die Delegierten. Er würdigte darin das aktive Mitgliederleben in Chemnitz. Es würde nach außen ein farbenprächtiges Bild des Verbandes abgeben. Hochachtung zeigte er auch vor den wirtschaftlichen Leistungen des Stadtverbandes und seiner Tochterunternehmen. Viele Initiativen wie der Hausnotruf und die Betreibung von Pflegeheimen hätten ihre Wurzeln in Chemnitz. Abschließend berichtete Dr. Jürgen Schmieder noch kurz vom Bundesvorstand. Hier ständen gegenwärtig alle Grundsatzdokumente der Volkssolidarität auf dem Prüfstand. Die Satzung solle modernisiert werden und eine neue Ehrenordnung sei in Planung.

Wohngruppenleiter Stefan Seidel sprach über die Aktivitäten der Wohngruppe 003. Qualitativ und auch quantitativ sei sie gewachsen.  Das zeige sich beispielsweise bei vielen Veranstaltungen und auch bei der Listensammlung. Eine Aufgabe der Wohngruppe sei, den Verband mehr bekannt zu machen. Hierzu nutze die Wohngruppe auch die enge Kooperation mit dem „Bürgerhaus City“. Bei gemeinsamen Veranstaltungen konnten hier 14 neue Mitglieder und ein Volkshelfer gewonnen werden. Dabei seien die Mitglieder die besten Botschafter, die zeigen würden, warum es sich lohne, Mitglied in der Volkssolidarität zu sein.

Dr. Monika Mozes (WG 072) berichtete von der Gründung des Bürgernetzwerks Chemnitz-Süd, bei dem Einwohner bei Entscheidungen im direkten Wohnumfeld mit einbezogen werden. Sie schlug vor, dass ein Vertreter der Volkssolidarität im Bürgernetzwerk mitwirken solle. 

Die im sogenannten Heckert-Gebiet ansässigen sechs Wohngruppen hätten nach der Schließung der Begegnungsstätte „Am Harthwald“ neue Räumlichkeiten im Bürgertreff „Bei Heckerts“ gefunden. Dr. Monika Mozes bat um eine finanzielle Unterstützung des Bürgertreffs, da auch hier die Kosten durch Fördergelder nicht vollständig gedeckt werden könne. 

Weiterhin regte die Wohngruppenleiterin an, dass auch junge Mitglieder, die noch nicht auf eine lange ehrenamtliche Tätigkeit bei der Volkssolidarität zurückblicken können, eine Ehrung beispielsweise in Form eine Urkunde bekommen sollten. Der anwesende Geschäftsführer des Landesverbandes Dr. Jürgen Schmieder versprach, diesem Ansinnen nachzugehen.

Ursula Findeisen von der Wohngruppe 007 forderte die Delegierten dazu auf, eine öffentliche Petition an den Deutschen Bundestag zur Überprüfung der Menschenwürde in Pflegeheimen und ambulanten Diensten zu unterstützen. Die Unterschriftenliste liegt in der Mitgliederbetreuung aus und wird den Wohngruppen zugesandt.

Entlastung des Vorstandes

Die Berichte des Vorstandes, des Steuerberaters Thorsten Adomeit, des Revisors Peter Klingst sowie der Geschäftsbericht für das Jahr 2011 wurden zur Diskussion gestellt und von den noch anwesenden 38 Delegierten einstimmig bestätigt. Der Vorstand des Stadtverbandes wurde für das Jahr 2011 einstimmig entlastet.

Beschluss

Die Delegierten des 17. Verbandstages sprachen sich einstimmig für die Fortführung des Beschlusses zur Aufwandsentschädigung für die Werbung eines neuen Mitgliedes vom Verbandstag 2007 bis zum 31. Dezember 2014 aus.

Ehrungen auf dem 17. Verbandstag 

Anlässlich des 17. Verbandstages wurden mehrere Mitglieder und Mitarbeiter des Stadtverbandes ausgezeichnet. Leider konnten nicht alle zu Ehrenden anwesend sein. Die ausstehenden Auszeichnungen werden zu anderen Gelegenheiten überreicht. Folgende Mitglieder wurden und werden noch ausgezeichnet:

Goldene Ehrennadel

Renate Linke (Leiterin der WG 047)

 

Silberne Ehrennadel

RenatePöge (Volkshelferin, WG 031)

Luise Pannicke (Volkshelferin, WG 053)

Helga Felber (Volkshelferin, WG 025)

Ruth Kunzemann (Volkshelferin WG 027)

Bronzene Ehrennadel

Gertraude Selbmann (Volkshelferin/Verantw. f. Soziales, WG 047)

Monika Bammler (Volkshelferin/Hauptkassierein, WG 051)

Eleonore Kunze (Volkshelfer, WG 046)

Erika Krüger (Volkshelferin, WG 053)

Werner Dau (Volkshelfer, WG 028)

Ludwig Heeg (Volkshelfer, WG 027)

Edeltraud Hetzel (Volkshelferin, Hauptkassierein, WG 073)

 

Ehrenurkunde

Sieglinde Franz (Volkshelferin, WG 028)

Ingelies Thieme (Volkshelferin/Verantw. f. Soziales, WG 003)

Liselotte Vogel (Volkshelferin, WG 018)

WernerVogel (Hauptkassierer, WG 018)

Irene Bernoth (Volkshelferin, WG 003)

Gertraude Schindler (Volkshelferin, WG 031)

Renate Helm (Hauptkassiererin, WG 030)

 

aus VS Aktuell 4/2012, erschienen im  VS Aktuell 4/2012 Aus dem Mitgliederleben